Über 350.000 Artikel
Kein Mindestbestellpreis
Versandkostenfrei ab 150 €
Über 175 Jahre Erfahrung
Top-Marken zu Top-Preisen
Persönliche Fachberatung
  • Warenkorb
FILTER EINBLENDEN

  • Konsistenzpastös
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 24 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/ 68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt.
  • Temperaturbeständigkeit-35 °C bis +120 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm2,6 kg/m²
  • Sortiment_BMEcat_LobsterTESTtrue
  • MischenZuerst das Harz locker aufrühren. Dann Harz und Härter bei 20°C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel ein Mörtelrührer, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2 %). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung2,6 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt12.0 MPa
  • Dichte Harz2.9 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C °C
  • IMPA-Code812901/02
  • magnetischja, ja
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.61 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.4 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-25300-5700 MPa
  • Keyfactspastös | stahlgefüllt | zertifiziert vom DNV
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang20.0 mm
  • LagerungWEICON A sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 36 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-11,79·10^13 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON A hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON A müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON A sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmitteln behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON A begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit dem Konturspachtel Flexy WEICON A für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten. Um große Lücken oder Löcher auszufüllen, sollten Glasfaser, Streckmetall oder andere mechanische Fixiermaterialien verwendet werden. Abschließend kann die Oberfläche sehr einfach mit Hilfe einer PE-Folie und einer Gummirolle geglättet werden.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • Baustoffklasse|DIN 4102B2
  • FüllstoffStahl
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C850.000 mPa·s
  • Sicherheit und GesundheitBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • Haftfestigkeit|DIN EN ISO 462412.0 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)6 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 60480.0 MPa
  • Grundpreis200.0 g
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)3 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel Schaumstoffrolle Gummirolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz60 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Konturspachtel Flexy | Gebrauchsanweisung | Handschuhe | Harz & Härter
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-241.0 MPa
  • MASTERMA10000005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.59 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt8.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt13.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,2633141,3497925,3493446,2632140
  • Schrumpf0,18 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:21
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761982 ± 3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)24 Std.
  • Tg nach Tempern (80 °C)+80
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-20,8 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:10
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17863.0 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +61 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 4 h 60 °C
  • Farbedunkelgrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2+79 °C
  • ISSA-Code75.509.01/02
  • mehr Details
WEICON A verfügt über ein DNV-Zertifikat und eignet sich insbesondere für Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten in der maritimen Industrie. Das Epoxidharz-System ist mit Stahlpigmenten hochgefüllt, magnetisch und so pastös, dass es selbst an senkrechten Flächen verarbeitet werden kann. Es kann zur Beseitigung von Korrosionsschäden und Lochfraß oder zur Ausbesserung von Löchern und Lunkern verwendet werden. Beispielsweise kann es zur Reproduktion von schweren Stahlbauteilen genutzt werden, die starke Schäden durch Korrosion und Lochfraß aufweisen. Dabei stellt WEICON A eine echte Alternative zum Auftragsschweißen dar, da es bei der Verarbeitung des Epoxidharzes nicht zu einem Wärmeverzug wie beim Schweißen kommt. Das 2-Komponenten-System kann für Reparaturen an Tanks und Rohren sowie für Ausbesserungen von Rissen an Motor- oder Pumpengehäusen und Maschinenteilen zum Einsatz kommen. Es eignet sich ideal für den Einsatz in Abwassersystemen, wo Rohre und Leitungen starken Medieneinflüssen ausgesetzt sind. Weitere Anwendungsbeispiele sind die Herstellung von Modellen, Formen, Werkzeugen und Spannvorrichtungen. WEICON A kann im Maschinenbau, im Werkzeugbau, in der Zementindustrie, in Kraftwerken, im Modell und Formenbau sowie in vielen weiteren industriellen Bereichen eingesetzt werden.







WEICON A | stahlgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Spaltausgleich DNV-zertifiziert | 200 g | dunkelgrau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzpastös
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 24 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/ 68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt.
  • Temperaturbeständigkeit-35 °C bis +120 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm2,6 kg/m²
  • MischenZuerst das Harz locker aufrühren. Dann Harz und Härter bei 20°C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel ein Mörtelrührer, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2 %). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung2,6 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt12.0 MPa
  • Dichte Harz2.9 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C °C
  • IMPA-Code812901/02
  • magnetischja, ja
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.61 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.4 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-25300-5700 MPa
  • Keyfactspastös | stahlgefüllt | zertifiziert vom DNV
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang20.0 mm
  • LagerungWEICON A sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 36 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-11,79·10^13 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON A hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON A müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON A sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmitteln behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON A begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit dem Konturspachtel Flexy WEICON A für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten. Um große Lücken oder Löcher auszufüllen, sollten Glasfaser, Streckmetall oder andere mechanische Fixiermaterialien verwendet werden. Abschließend kann die Oberfläche sehr einfach mit Hilfe einer PE-Folie und einer Gummirolle geglättet werden.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • Baustoffklasse|DIN 4102B2
  • FüllstoffStahl
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C850.000 mPa·s
  • Sicherheit und GesundheitBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • Haftfestigkeit|DIN EN ISO 462412.0 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)6 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 60480.0 MPa
  • Grundpreis0.5 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)3 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel Schaumstoffrolle Gummirolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz60 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Konturspachtel Flexy | Gebrauchsanweisung | Handschuhe | Harz & Härter
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-241.0 MPa
  • MASTERMA10000005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.59 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt8.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt13.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,2633141,3497925,3493446,2632140
  • Schrumpf0,18 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:21
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761982 ± 3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)24 Std.
  • Tg nach Tempern (80 °C)+80
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-20,8 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:10
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17863.0 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +61 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 4 h 60 °C
  • Farbedunkelgrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2+79 °C
  • ISSA-Code75.509.01/02
  • mehr Details
WEICON A verfügt über ein DNV-Zertifikat und eignet sich insbesondere für Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten in der maritimen Industrie. Das Epoxidharz-System ist mit Stahlpigmenten hochgefüllt, magnetisch und so pastös, dass es selbst an senkrechten Flächen verarbeitet werden kann. Es kann zur Beseitigung von Korrosionsschäden und Lochfraß oder zur Ausbesserung von Löchern und Lunkern verwendet werden. Beispielsweise kann es zur Reproduktion von schweren Stahlbauteilen genutzt werden, die starke Schäden durch Korrosion und Lochfraß aufweisen. Dabei stellt WEICON A eine echte Alternative zum Auftragsschweißen dar, da es bei der Verarbeitung des Epoxidharzes nicht zu einem Wärmeverzug wie beim Schweißen kommt. Das 2-Komponenten-System kann für Reparaturen an Tanks und Rohren sowie für Ausbesserungen von Rissen an Motor- oder Pumpengehäusen und Maschinenteilen zum Einsatz kommen. Es eignet sich ideal für den Einsatz in Abwassersystemen, wo Rohre und Leitungen starken Medieneinflüssen ausgesetzt sind. Weitere Anwendungsbeispiele sind die Herstellung von Modellen, Formen, Werkzeugen und Spannvorrichtungen. WEICON A kann im Maschinenbau, im Werkzeugbau, in der Zementindustrie, in Kraftwerken, im Modell und Formenbau sowie in vielen weiteren industriellen Bereichen eingesetzt werden.







WEICON A | stahlgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Spaltausgleich DNV-zertifiziert | 0,5 kg | dunkelgrau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzpastös
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 24 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/ 68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt.
  • Temperaturbeständigkeit-35 °C bis +120 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm2,6 kg/m²
  • MischenZuerst das Harz locker aufrühren. Dann Harz und Härter bei 20°C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel ein Mörtelrührer, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2 %). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung2,6 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt12.0 MPa
  • Dichte Harz2.9 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C °C
  • IMPA-Code812901/02
  • magnetischja, ja
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.61 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.4 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-25300-5700 MPa
  • Keyfactspastös | stahlgefüllt | zertifiziert vom DNV
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang20.0 mm
  • LagerungWEICON A sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 36 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-11,79·10^13 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON A hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON A müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON A sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmitteln behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON A begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit dem Konturspachtel Flexy WEICON A für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten. Um große Lücken oder Löcher auszufüllen, sollten Glasfaser, Streckmetall oder andere mechanische Fixiermaterialien verwendet werden. Abschließend kann die Oberfläche sehr einfach mit Hilfe einer PE-Folie und einer Gummirolle geglättet werden.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • Baustoffklasse|DIN 4102B2
  • FüllstoffStahl
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C850.000 mPa·s
  • Sicherheit und GesundheitBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • Haftfestigkeit|DIN EN ISO 462412.0 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)6 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 60480.0 MPa
  • Grundpreis2.0 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)3 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel Schaumstoffrolle Gummirolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz60 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Konturspachtel Flexy | Gebrauchsanweisung | Handschuhe | Harz & Härter
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-241.0 MPa
  • MASTERMA10000005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.59 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt8.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt13.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,2633141,3497925,3493446,2632140
  • Schrumpf0,18 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:21
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761982 ± 3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)24 Std.
  • Tg nach Tempern (80 °C)+80
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-20,8 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:10
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17863.0 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +61 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 4 h 60 °C
  • Farbedunkelgrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2+79 °C
  • ISSA-Code75.509.01/02
  • mehr Details
WEICON A verfügt über ein DNV-Zertifikat und eignet sich insbesondere für Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten in der maritimen Industrie. Das Epoxidharz-System ist mit Stahlpigmenten hochgefüllt, magnetisch und so pastös, dass es selbst an senkrechten Flächen verarbeitet werden kann. Es kann zur Beseitigung von Korrosionsschäden und Lochfraß oder zur Ausbesserung von Löchern und Lunkern verwendet werden. Beispielsweise kann es zur Reproduktion von schweren Stahlbauteilen genutzt werden, die starke Schäden durch Korrosion und Lochfraß aufweisen. Dabei stellt WEICON A eine echte Alternative zum Auftragsschweißen dar, da es bei der Verarbeitung des Epoxidharzes nicht zu einem Wärmeverzug wie beim Schweißen kommt. Das 2-Komponenten-System kann für Reparaturen an Tanks und Rohren sowie für Ausbesserungen von Rissen an Motor- oder Pumpengehäusen und Maschinenteilen zum Einsatz kommen. Es eignet sich ideal für den Einsatz in Abwassersystemen, wo Rohre und Leitungen starken Medieneinflüssen ausgesetzt sind. Weitere Anwendungsbeispiele sind die Herstellung von Modellen, Formen, Werkzeugen und Spannvorrichtungen. WEICON A kann im Maschinenbau, im Werkzeugbau, in der Zementindustrie, in Kraftwerken, im Modell und Formenbau sowie in vielen weiteren industriellen Bereichen eingesetzt werden.







WEICON A | stahlgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Spaltausgleich DNV-zertifiziert | 2 kg | dunkelgrau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 24 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit erheblich, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt.
  • Temperaturbeständigkeit-35 °C bis +120 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm2,5 kg/m²
  • MischenZuerst das Harz locker aufrühren. Dann Harz und Härter bei 20° C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel Rührstab Edelstahl, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2 %). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung2,5 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt20.0 MPa
  • Dichte Harz2.9 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • IMPA-Code812905/06
  • magnetischja, ja
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.65 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.0 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-24100-4600 MPa
  • Keyfactsfließfähig | stahlgefüllt | lange Verarbeitungszeit
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang30.0 mm
  • LagerungWEICON B sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 36 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-12,21·10^14 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON B hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON B müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON B sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmittel behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F 1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500 zu verwenden. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON B begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit dem Konturspachtel Flexy oder einem Pinsel WEICON B für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • FüllstoffStahl
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C200.000 mPa·s
  • Haftfestigkeit|DIN EN ISO 462417.0 MPa
  • E-Modul (Biege)|DIN EN ISO 1784700-4900 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)13 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 604106.0 MPa
  • Grundpreis200.0 g
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)9 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle, Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz~60 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Konturspachtel Flexy | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-243.0 MPa
  • MASTERMA10050005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.55 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt12.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt22.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,2633141,41839404,2632996,3497925,12815463,2980031,3493446,2632140
  • Schrumpf0,10 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H360 - Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen. H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:29
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761984 ± 3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)24 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-21,2 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:10
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17872.0 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +57 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 4 h 60 °C
  • Farbedunkelgrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2+67 °C
  • ISSA-Code75.509.03/04
  • mehr Details
Das Epoxidharz-System WEICON B eignet sich besonders für detaillierte Reproduktionen im Modell- und Formenbau, zur Herstellung von Werkzeugen, Schablonen, Lehren und Spannvorrichtungen, zum Ausfüllen von Lunkern und Mikroporositäten an Guss- und Stahlteilen sowie für allgemeine Reparaturarbeiten, bei denen eine stahlgefüllte Vergussmasse von Vorteil ist. Beim Wiederaufbau von schwer beschädigten Stahlbauteilen mit WEICON B entsteht an den Bauteilen kein Wärmeverzug und somit keine Störung des Metallgefüges, wie z. B. beim Auftragsschweißen. Es kann im Maschinenbau, im Werkzeugbau, im Modell- und Formenbau sowie in vielen weiteren Bereichen zum Einsatz kommen.






WEICON B | stahlgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Formgebung | 200 g | dunkelgrau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 24 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit erheblich, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt.
  • Temperaturbeständigkeit-35 °C bis +120 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm2,5 kg/m²
  • MischenZuerst das Harz locker aufrühren. Dann Harz und Härter bei 20° C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel Rührstab Edelstahl, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2 %). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung2,5 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt20.0 MPa
  • Dichte Harz2.9 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • IMPA-Code812905
  • magnetischja, ja
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.65 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.0 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-24100-4600 MPa
  • Keyfactsfließfähig | stahlgefüllt | lange Verarbeitungszeit
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang30.0 mm
  • LagerungWEICON B sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 36 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-12,21·10^14 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON B hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON B müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON B sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmittel behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F 1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500 zu verwenden. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON B begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit dem Konturspachtel Flexy oder einem Pinsel WEICON B für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • FüllstoffStahl
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C200.000 mPa·s
  • Haftfestigkeit|DIN EN ISO 462417.0 MPa
  • E-Modul (Biege)|DIN EN ISO 1784700-4900 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)13 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 604106.0 MPa
  • Grundpreis0.5 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)9 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle, Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz~60 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Konturspachtel Flexy | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-243.0 MPa
  • MASTERMA10050005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.55 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt12.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt22.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,2633141,41839404,2632996,3497925,12815463,2980031,3493446,2632140
  • Schrumpf0,10 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H360 - Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen. H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:29
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761984 ± 3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)24 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-21,2 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:10
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17872.0 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +57 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 4 h 60 °C
  • Farbedunkelgrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2+67 °C
  • ISSA-Code75.509.03/04
  • mehr Details
Das Epoxidharz-System WEICON B eignet sich besonders für detaillierte Reproduktionen im Modell- und Formenbau, zur Herstellung von Werkzeugen, Schablonen, Lehren und Spannvorrichtungen, zum Ausfüllen von Lunkern und Mikroporositäten an Guss- und Stahlteilen sowie für allgemeine Reparaturarbeiten, bei denen eine stahlgefüllte Vergussmasse von Vorteil ist. Beim Wiederaufbau von schwer beschädigten Stahlbauteilen mit WEICON B entsteht an den Bauteilen kein Wärmeverzug und somit keine Störung des Metallgefüges, wie z. B. beim Auftragsschweißen. Es kann im Maschinenbau, im Werkzeugbau, im Modell- und Formenbau sowie in vielen weiteren Bereichen zum Einsatz kommen.






WEICON B | stahlgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Formgebung | 0,5 kg | dunkelgrau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 24 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit erheblich, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt.
  • Temperaturbeständigkeit-35 °C bis +120 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm2,5 kg/m²
  • MischenZuerst das Harz locker aufrühren. Dann Harz und Härter bei 20° C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel Rührstab Edelstahl, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2 %). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung2,5 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt20.0 MPa
  • Dichte Harz2.9 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • IMPA-Code812906
  • magnetischja, ja
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.65 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.0 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-24100-4600 MPa
  • Keyfactsfließfähig | stahlgefüllt | lange Verarbeitungszeit
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang30.0 mm
  • LagerungWEICON B sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 36 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-12,21·10^14 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON B hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON B müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON B sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmittel behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F 1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500 zu verwenden. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON B begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit dem Konturspachtel Flexy oder einem Pinsel WEICON B für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • FüllstoffStahl
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C200.000 mPa·s
  • Haftfestigkeit|DIN EN ISO 462417.0 MPa
  • E-Modul (Biege)|DIN EN ISO 1784700-4900 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)13 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 604106.0 MPa
  • Grundpreis2.0 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)9 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle, Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz~60 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Konturspachtel Flexy | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-243.0 MPa
  • MASTERMA10050005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.55 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt12.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt22.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,2633141,41839404,2632996,3497925,12815463,2980031,3493446,2632140
  • Schrumpf0,10 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H360 - Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen. H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:29
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761984 ± 3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)24 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-21,2 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:10
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17872.0 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +57 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 4 h 60 °C
  • Farbedunkelgrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2+67 °C
  • ISSA-Code75.509.03/04
  • mehr Details
Das Epoxidharz-System WEICON B eignet sich besonders für detaillierte Reproduktionen im Modell- und Formenbau, zur Herstellung von Werkzeugen, Schablonen, Lehren und Spannvorrichtungen, zum Ausfüllen von Lunkern und Mikroporositäten an Guss- und Stahlteilen sowie für allgemeine Reparaturarbeiten, bei denen eine stahlgefüllte Vergussmasse von Vorteil ist. Beim Wiederaufbau von schwer beschädigten Stahlbauteilen mit WEICON B entsteht an den Bauteilen kein Wärmeverzug und somit keine Störung des Metallgefüges, wie z. B. beim Auftragsschweißen. Es kann im Maschinenbau, im Werkzeugbau, im Modell- und Formenbau sowie in vielen weiteren Bereichen zum Einsatz kommen.






WEICON B | stahlgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Formgebung | 2 kg | dunkelgrau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 12 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt. Um eine dauerhaft hohe Temperaturbeständigkeit zu erhalten, sollte nach 48 Stunden wie nachfolgend beschrieben, getempert werden: 2 h bei +40°C, 2 h bei +60°C, 2 h bei +80°C, 2 h bei +100°C, abschließend 14 h bei +120°C.
  • Temperaturbeständigkeit-80 °C bis +220 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm1,6 kg/m²
  • MischenVor Zugabe des Härters muss das Harz mit seinen Füllstoffen möglichst sorgfältig und blasenfrei aufgerührt werden. Im Anschluss Harz und Härter bei 20°C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel der Rührstab Edelstahl, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2%). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • Tg nach Tempern (bei 120 °C)|(DSC)+120 °C
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung1,6 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt15.0 MPa
  • Dichte Harz1.8 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • IMPA-Code812903/04
  • magnetischnein, nein
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.96 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.0 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-26400-7500 MPa
  • Keyfactsfließfähig | aluminiumgefüllt | bis +220°C (+428°F) | temperaturbeständig
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang10.0 mm
  • LagerungWEICON C sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 24 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-12,11·10^14 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON C hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON C müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON C sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmitteln behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON C begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit einem Pinsel WEICON C für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • Wärmeausdehnungskoeffizient|ISO 1135940·60^-6 K^-1 1/m·K
  • FüllstoffAluminium
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C~35.000 mPa·s
  • E-Modul (Biege)|DIN EN ISO 1787200-7500 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)6 Std.
  • E-Modul (Druck)|DIN EN ISO 6046200-6700 MPa
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 604174.0 MPa
  • Grundpreis0.2 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)4 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle, Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz60 Min.
  • LieferumfangHarz & Härter | Verarbeitungsspachtel | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-250.0 MPa
  • MASTERMA10100005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.65 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt8.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt16.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2569770,2630982,2632672,2632823,3497925,3493446,2632140
  • Schrumpf0,07 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H318 - Verursacht schwere Augenschäden. H411 - Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:20
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761989±3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)12 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-20,9 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:11
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17883 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +58 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 14 h 120 °C
  • Farbegrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2 (*nach Tempern)+60 °C/+108 °C*
  • ISSA-Code75.509.07/08
  • mehr Details
WEICON C ist ein temperaturbeständiges und fließfähiges Epoxidharz-System speziell für den industriellen Einsatz. Der Klebstoff ist nicht korrodierend, antimagnetisch und praktisch schrumpffrei aushärtend. WEICON C eignet sich besonders als Klebstoff für großflächige Anwendungen, für das Ausgießen von Formen sowie für die Herstellung von Fixiervorrichtungen und Werkzeugen (z. B. Spritzgussformen). Es kann im Werkzeug- und Formenbau sowie in vielen weiteren industriellen Bereichen, die starker Wärmebeanspruchung unterliegen, zum Einsatz kommen.










WEICON C | aluminiumgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Formgebung | 0,2 kg | grau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 12 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt. Um eine dauerhaft hohe Temperaturbeständigkeit zu erhalten, sollte nach 48 Stunden wie nachfolgend beschrieben, getempert werden: 2 h bei +40°C, 2 h bei +60°C, 2 h bei +80°C, 2 h bei +100°C, abschließend 14 h bei +120°C.
  • Temperaturbeständigkeit-80 °C bis +220 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm1,6 kg/m²
  • MischenVor Zugabe des Härters muss das Harz mit seinen Füllstoffen möglichst sorgfältig und blasenfrei aufgerührt werden. Im Anschluss Harz und Härter bei 20°C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel der Rührstab Edelstahl, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2%). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • Tg nach Tempern (bei 120 °C)|(DSC)+120 °C
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung1,6 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt15.0 MPa
  • Dichte Harz1.8 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • IMPA-Code812903/04
  • magnetischnein, nein
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.96 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.0 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-26400-7500 MPa
  • Keyfactsfließfähig | aluminiumgefüllt | bis +220°C (+428°F) | temperaturbeständig
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang10.0 mm
  • LagerungWEICON C sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 24 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-12,11·10^14 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON C hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON C müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON C sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmitteln behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON C begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit einem Pinsel WEICON C für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • Wärmeausdehnungskoeffizient|ISO 1135940·60^-6 K^-1 1/m·K
  • FüllstoffAluminium
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C~35.000 mPa·s
  • E-Modul (Biege)|DIN EN ISO 1787200-7500 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)6 Std.
  • E-Modul (Druck)|DIN EN ISO 6046200-6700 MPa
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 604174.0 MPa
  • Grundpreis0.5 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)4 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle, Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz60 Min.
  • LieferumfangHarz & Härter | Verarbeitungsspachtel | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-250.0 MPa
  • MASTERMA10100005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.65 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt8.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt16.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2569770,2630982,2632672,2632823,3497925,3493446,2632140
  • Schrumpf0,07 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H318 - Verursacht schwere Augenschäden. H411 - Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:20
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761989±3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)12 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-20,9 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:11
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17883 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +58 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 14 h 120 °C
  • Farbegrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2 (*nach Tempern)+60 °C/+108 °C*
  • ISSA-Code75.509.07/08
  • mehr Details
WEICON C ist ein temperaturbeständiges und fließfähiges Epoxidharz-System speziell für den industriellen Einsatz. Der Klebstoff ist nicht korrodierend, antimagnetisch und praktisch schrumpffrei aushärtend. WEICON C eignet sich besonders als Klebstoff für großflächige Anwendungen, für das Ausgießen von Formen sowie für die Herstellung von Fixiervorrichtungen und Werkzeugen (z. B. Spritzgussformen). Es kann im Werkzeug- und Formenbau sowie in vielen weiteren industriellen Bereichen, die starker Wärmebeanspruchung unterliegen, zum Einsatz kommen.










WEICON C | aluminiumgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Formgebung | 0,5 kg | grau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 12 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt. Um eine dauerhaft hohe Temperaturbeständigkeit zu erhalten, sollte nach 48 Stunden wie nachfolgend beschrieben, getempert werden: 2 h bei +40°C, 2 h bei +60°C, 2 h bei +80°C, 2 h bei +100°C, abschließend 14 h bei +120°C.
  • Temperaturbeständigkeit-80 °C bis +220 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm1,6 kg/m²
  • MischenVor Zugabe des Härters muss das Harz mit seinen Füllstoffen möglichst sorgfältig und blasenfrei aufgerührt werden. Im Anschluss Harz und Härter bei 20°C (68°F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel der Rührstab Edelstahl, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2%). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 60 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68°F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • Tg nach Tempern (bei 120 °C)|(DSC)+120 °C
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung1,6 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt15.0 MPa
  • Dichte Harz1.8 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • IMPA-Code812903/04
  • magnetischnein, nein
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-40.96 J/(g·K)
  • Dichte Härter1.0 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-26400-7500 MPa
  • Keyfactsfließfähig | aluminiumgefüllt | bis +220°C (+428°F) | temperaturbeständig
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang10.0 mm
  • LagerungWEICON C sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 24 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-12,11·10^14 Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON C hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON C müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Klebe- bzw. Ausbesserungsstellen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013 \u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VEWasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON C sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmitteln behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON C begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Klebkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit einem Pinsel WEICON C für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • Wärmeausdehnungskoeffizient|ISO 1135940·60^-6 K^-1 1/m·K
  • FüllstoffAluminium
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C~35.000 mPa·s
  • E-Modul (Biege)|DIN EN ISO 1787200-7500 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)6 Std.
  • E-Modul (Druck)|DIN EN ISO 6046200-6700 MPa
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 604174.0 MPa
  • Grundpreis2.0 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)4 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle, Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz60 Min.
  • LieferumfangHarz & Härter | Verarbeitungsspachtel | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-250.0 MPa
  • MASTERMA10100005
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.65 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt8.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt16.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2569770,2630982,2632672,2632823,3497925,3493446,2632140
  • Schrumpf0,07 %
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H318 - Verursacht schwere Augenschäden. H411 - Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:20
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761989±3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)12 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-20,9 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:11
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17883 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +58 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 14 h 120 °C
  • Farbegrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2 (*nach Tempern)+60 °C/+108 °C*
  • ISSA-Code75.509.07/08
  • mehr Details
WEICON C ist ein temperaturbeständiges und fließfähiges Epoxidharz-System speziell für den industriellen Einsatz. Der Klebstoff ist nicht korrodierend, antimagnetisch und praktisch schrumpffrei aushärtend. WEICON C eignet sich besonders als Klebstoff für großflächige Anwendungen, für das Ausgießen von Formen sowie für die Herstellung von Fixiervorrichtungen und Werkzeugen (z. B. Spritzgussformen). Es kann im Werkzeug- und Formenbau sowie in vielen weiteren industriellen Bereichen, die starker Wärmebeanspruchung unterliegen, zum Einsatz kommen.










WEICON C | aluminiumgefülltes Epoxidharz-System für Reparatur und Formgebung | 2 kg | grau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Verarbeitung sollte im Idealfall bei Raumtemperatur (+20° C) erfolgen. Höhere Temperaturen verkürzen die Topf- und Aushärtezeit (Faustregel: je +10°C Erhöhung über Raumtemperatur ergibt sich eine Verkürzung ca. um die Hälfte). Temperaturen unter +16°C verlängern die Topf- und Aushärtezeit, bis ab ca. +5°C keine Reaktion mehr erfolgt. Bei niedriger Umgebungstemperatur ist darauf zu achten, dass die Temperatur bis zur vollständigen Aushärtung mindestens +15°C beträgt. Zum Aufheizen der Masse sollten flammenfreie Heizquellen, wie elektrische Heizgebläse, verwendet werden. Aushärtegeschwindigkeit bei unterschiedlichen Temperaturen: +15 °C: 36 Stunden +20 °C: 24 Stunden +25 °C: 18 Stunden +30 °C: 12 Stunden +35 °C: 8 Stunden
  • Temperaturbeständigkeit-40 °C bis +160 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm1,5 kg/m²
  • MischenVor Zugabe des Härters muss das Harz mit seinen Füllstoffen unbedingt sorgfältig und blasenfrei aufgerührt werden. Danach kann die Zugabe des Härters erfolgen. Die Komponenten sollten mindestens vier Minuten gut und blasenfrei mit mechanischen Mischern bei niedriger Drehzahl von 300-1000 U/min miteinander vermischt werden, um eine homogene Mischung zu erreichen. Achtung! Bohrmaschine mit Rührstab Edelstahl niemals im eingeschalteten Zustand in die Harzdose eintauchen oder herausziehen! Dadurch werden Luftblasen in die Masse eingebracht, die sich später negativ auf die statischen Eigenschaften des Produktes auswirken können. Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit verarbeitet werden kann. Das vorgegebene Mischungsverhältnis nach Gewicht (max. Abweichung +/- 2%) muss genau eingehalten werden. CBC wird in kompletten Arbeitspackungen mit aufeinander abgestimmten Harz- und Härtermengen angeboten. Um Mischungsfehler zu vermeiden, sollte daher immer eine komplette Arbeitspackung angemischt werden. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 10 kg und einer Materialtemperatur von +20°C. Bei Mischung größerer Mengen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen. Bei Portionierung der Gesamtmenge verlängert sich die Topfzeit.
  • Schlagzähigkeit|DIN EN ISO 179-1/1eU3,7 kJ/m²
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindeBehälter
  • Tg nach Tempern (bei 120 °C)|(DSC)+77 °C
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung1,5 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt16.0 MPa
  • SondertextfeldIn den meisten statischen Berechnungen wird der Druck auf die Maschinenaufnahmen aus Epoxidharz mit einer Lastgewichtsbelastung von nicht mehr als 0,7 N/mm² bis 0,9 N/mm² (100 ~ 130psi) ausgelegt. Der Druck auf CBC durch das Leegewicht und die Schraubenspannung sollte in der Regel so ausgelegt sein, dass 3,5 N/mm² bis 5 N/mm² (ca. 507psi bis 725 psi) nicht überstiegen wird. Damit sich die Maschine oder das Bauteil nicht bewegt, sollte die Schraubenspannung Faktor 2,5 höher sein als das Gewicht der Maschine bzw. des Bauteils. Die Schraubenspannung muss min destens 50 N/mm² (7.250 psi) betragen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Kontinuierliche Blocktemperatur sollte +90°C nicht überschreiten.
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • Einschalung 4Die Schalung wird im vorderen Bereich mit einer Schaumstoffplatte und einem Winkelblech mit mindestens 40 mm Abstand zur Bodenplatte abgeschlossen, um so eine vollständige Entlüftung gewährleisten zu können. Zur Befestigung des Winkels eignet sich WEICON Speed-Flex.
  • Einschalung 5Nach dem Einschalen sollten kleine Ritzen, Spalten und Winkel mit WEICON Speed-Flex abgedichtet werden. Danach alle Stellen dahingehend prüfen, ob alle Bereiche gut versiegelt sind. Sollten nach dem Einfüllen vom CBC Undichtigkeiten auftreten, ist ein nachträgliches Abdichten nur sehr schwer möglich. Wenn die Schalung ordnungsgemäß nach dem Schalungsplan durchgeführt wurde, können die Vorbereitungen für das Vergießen von CBC erfolgen.
  • IMPA-Code812955
  • magnetischnein, nein
  • Einschalung 3Die freiliegenden Schraubenlöcher sollten mit flexiblem Schaumstoffrohr geschlossen werden. Vor dem Einbringen der Schaumstoffrohre müssen diese zunächst ebenfalls mit Trennwachs, wie z. B. WEICON Formentrennmittel P 500, bestrichen werden.
  • Wärmekapazität|DIN EN ISO 22007-41.05 J/(g·K)
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-22700-3200 MPa
  • Keyfactszertifiziert vom ABS | vibrationsfest | schlagzäh
  • Einschalung 1Zunächst das Schalungsmaterial (Schaum­stoff) auf das richtige Maß zuschneiden. Der vordere Schaumstoffstreifen sollte bis zur oberen Kantenhöhe der Bauteilplatte reichen.
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang30.0 mm
  • LagerungWEICON CBC bei Raumtemperatur (+20°C) trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 24 Monate nach Lieferdatum gelagert werden.
  • Durchgangswiderstand|DIN EN 62631-3-14,3·10¹² Ω·m
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON CBC hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON CBC müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Fundamentflächen (Bauteil und Bauteilfundament) müssen sauber, trocken und fettfrei sein. Dazu werden Fett, Öl, Schmutz, Rost, lose Betonteile, Betonmilch und Farbe sorgfältig entfernt. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Die Harzkomponente des WEICON CBC sollte auf ca. +25°C vorgewärmt werden. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ \u2013\u201ENear White Blast Cleaning\u201C (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheits-grad der Oberfläche von 75 - 100 μm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) ver-wendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VE-Wasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON CBC sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmitteln behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F 1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON CBC begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • Einschalung 2Das Schalungsmaterial aus z.B. Schaum­stoffplatten vor dem Ausrichten zunächst mit einem Trennfett bestreichen . Werden Stell­schrauben zur Ausrichtung der Anlageteile benutzt, müssen diese nach der Ausrichtung mit Trennwachs vor dem Gießharz geschützt werden, sodass nach dem Aushärten der Passstücke ein einwandfreies Lösen der Stellschrauben gewährleistet ist.
  • EinschalungDie zu vergießenden Flächen mit Hilfe des vorbereiteten Schalungsmaterials nach Vorgabe des Einschalungsplanes eindämmen und für das Vergießen vorbereiten.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neintrue
  • FüllstoffAluminium
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C45.000 mPa·s
  • Sicherheit und GesundheitBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • Haftfestigkeit|DIN EN ISO 462412.0 MPa
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)10 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 60470.0 MPa
  • Grundpreis3.0 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)6 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelBohrmaschine Schaumstoffstreifen, Schaumstoffrohr Stahlblechwinkel Winkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrolle Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 10 kg Ansatz30 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Konturspachtel Flexy | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-235.0 MPa
  • MASTERMA10110030
  • AusschalungNach der vollständigen Aushärtung kann die Schalung vorsichtig vollständig entfernt werden. Nun können die Bolzen gesetzt und die Muttern mit dem vorgegebenen Drehmoment angezogen werden (zur Sicherung der Bolzen empfehlen wir WEICONLOCK AN 302-72).
  • Wärmeleitfähigkeit|DIN EN ISO 22007-40.5 W/m·K
  • Aluminium sandgestrahlt9.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt17.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,2632996,3497925,5587640,14878190,5588321,12815463,2980031,3493446,2632140,3043475
  • Schrumpf0,06 %
  • GießenDie sorgfältig gemischte Vergussmasse sofort verarbeiten. Um Lufteinschlüsse zu vermeiden, den freien Fall beim Eingießen so gering wie möglich halten. Für die Aushärtung und vollständige Entlüftung ist eine Umgebungstemperatur von mindestens +20°C ideal. Eingebrachte Luftblasen können die statischen Eigenschaften negativ beeinflussen. Den Hohlraum so lange ausgießen, bis eine Ãœberfüllung von 15 mm bis 20 mm von der Unterkante des Bauteilfußes erreicht ist. Zur Herstellung eines Rückstellmusters bietet sich der Schraubdeckel der Härterdose an.
  • Gefahrentexte WebseiteGefahr Harz H315 - Verursacht Hautreizungen. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H318 - Verursacht schwere Augenschäden. H411 - Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Härter H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H360 - Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen. H411 - Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:47
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761983±3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)24 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-21,4 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:26
  • 1000_HQ-MSWEICON GmbH & Co. KG (Headquarters) Germany phone +49 (0) 251 9322 O info@weicon.de
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~ +52 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 4 h 60 °C
  • Farbegrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2+55 °C
  • ISSA-Code75.510.01
  • mehr Details
WEICON CBC eignet sich für die Unter- und Hinterfütterung schwer auszurichtender Anlagen im industriellen und maritimen Einsatz. Das "ABS Product Design Assessment" zertifizierte System dient als Ersatz für Passstücke, wie zum Beispiel Stahl oder ähnliche Materialien, und stellt den direkten Kontakt mit Fundamentplatten sicher. Das spezielle Expoxidharz-System besitzt eine niedrige Viskosität, ist sehr fließfähig und selbstnivellierend. Es hat eine Topfzeit von 30 Minuten und härtet nahezu schrumpffrei aus. Es bietet eine dauerhaft hohe statische Festigkeit und weist eine hohe Alterungsbeständigkeit auf. Das Epoxidharz-System haftet besonders gut an Stahl und Beton. Es hat eine hohe Druckfestigkeit und ist beständig gegenüber vielen Chemikalien, Ölen und Kraftstoffen. Es ist vibrationsfest und zudem temperaturbeständig. Durch seine sehr geringe Schwindung bleiben Maschinen und Anlagen nach dem Vergießen mit WEICON CBC in ihrer Ausrichtung konstant.







WEICON CBC | aluminiumgefülltes Epoxidharz-System für Verguss und Spaltausgleich, ABS zertifiziert | 3 kg | grau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 10 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt.
  • Temperaturbeständigkeit-35 °C bis +220 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm1,8 kg/m²
  • MischenZuerst das Harz locker aufrühren. Dann Harz und Härter bei 20° C (68° F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel den Rührstab Edelstahl, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2 %). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 45 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68° F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung1,8 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt15.0 MPa
  • Dichte Harz1.8 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • magnetischnein, nein
  • Dichte Härter1.0 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-25300-7000 MPa
  • Keyfactsfließfähig | keramisch gefüllt | Verschleißschutz | Oberflächenbeschichtung | temperaturbeständig bis +220 °C
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang10.0 mm
  • LagerungWEICON Keramik HC 220 sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 36 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON Keramik HC 220 hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON Keramik HC 220 müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Oberflächen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ - ,,Near White Blast Cleaning (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 µm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VE-­Wasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON Keramik HC 220 sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmittel behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F 1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500 verwenden. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON Keramik HC 220 begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Haftkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit einem Pinsel WEICON Keramik HC 220 für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag mit einem Pinsel oder einer Schaumstoffrolle bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Pro Arbeitsgang lässt sich eine Schicht von ca. 0,25 bis 0,50 mm erreichen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten. Weitere Schichten können jeweils nach ca. 4 Stunden (Schichtfolgezeit) aufgetragen werden.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • Wärmeausdehnungskoeffizient|ISO 1135970·10^-6K^-1 1/m·K
  • FüllstoffSiliziumkarbid, Zirkoniumsilikat
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C~30.000 mPa·s
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)~6 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 604160.0 MPa
  • Grundpreis200.0 g
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)~4 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle, Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrollen Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz~45 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-251.0 MPa
  • MASTERMA10120005
  • Aluminium sandgestrahlt8.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt12.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,41839404,2632996,3497925,12815463,3493446,2632140
  • Schrumpf0,14 %
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:18
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761985±3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)~10 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-20,8 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:10
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17883.0 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~50 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 14 h 120 °C
  • Farbedunkelgrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2 (*nach Tempern)+130* °C
  • mehr Details
Das Epoxidharz-System WEICON Keramik HC 220 besitzt eine hohe Abriebfestigkeit und dient als Verschleißschutz für stark beanspruchte Oberflächen. Es ist temperaturbeständig bis +220 °C, fließfähig, keramisch gefüllt, chemikalienbeständig und besitzt eine hohe Haftkraft. Keramik HC 220 lässt sich sehr gut mit einem Pinsel verarbeiten und großflächig anwenden. Das Epoxidharz-System ist nicht korrodierend, antimagnetisch und härtet praktisch schrumpffrei aus. Das Produkt kann im Maschinen- und Anlagenbau, im Apparatebau sowie in vielen weiteren Bereichen der Industrie zum Einsatz kommen, in denen hohe Temperaturbelastungen an der Tagesordnung sind.



WEICON Keramik HC 220 | keramisch gefülltes hochtemperaturbeständiges Epoxidharz-System zur Verschleißschutzbeschichtung | 200 g | dunkelgrau
Detail- Ansicht
  • Konsistenzfließfähig
  • AushärtungDie Endhärte ist nach spätestens 10 Stunden bei 20°C (68°F) erreicht. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Aushärtung durch gleichmäßige Wärmezufuhr bis max. 40°C (104°F) mit z. B. Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter beschleunigt werden. Höhere Temperaturen verkürzen die Aushärtezeit. Als Faustregel gilt: je +10°C (50°F) Erhöhung über Raumtemperatur (20°C/68°F) verkürzt sich die Aushärtezeit um die Hälfte. Temperaturen unter 16°C (61°F) verlängern die Aushärtezeit, bis ab ca. 5°C (41°F) fast keine Reaktion mehr erfolgt.
  • Temperaturbeständigkeit-35 °C bis +220 °C
  • Verbrauch|Schichtstärke 1,0 mm1,8 kg/m²
  • MischenZuerst das Harz locker aufrühren. Dann Harz und Härter bei 20° C (68° F) mindestens vier Minuten gut und blasenfrei miteinander verrühren. Dazu kann der beigefügte Verarbeitungsspatel oder ein mechanischer Mischer, wie zum Beispiel den Rührstab Edelstahl, verwendet werden. Bei mechanischen Mischern sollte auf eine niedrige Drehzahl von maximal 500 U/Min. geachtet werden. Die Komponenten sollten so lange miteinander verrührt werden, bis eine homogene Mischung erreicht ist. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ist genau einzuhalten, da sonst stark abweichende physikalische Werte entstehen (max. Abweichung +/- 2 %). Es ist immer nur so viel anzumischen, wie innerhalb der Topfzeit von 45 Minuten verarbeitet werden kann. Die angegebene Topfzeit bezieht sich auf einen Materialansatz von 500 g und 20°C (68° F) Materialtemperatur. Bei Mischung größerer Mengen oder höheren Verarbeitungstemperaturen erfolgt eine schnellere Aushärtung, bedingt durch die typische Reaktionswärme von Epoxidharzen.
  • GebrauchshinweiseBei der Verarbeitung von WEICON Produkten sind die physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten und Vorschriften in unseren EG-Sicherheitsdatenblättern (www.weicon.de) zu beachten.
  • VerkaufsgebindePlastikdose
  • BasisEpoxid
  • relative Luftfeuchtigkeit< 85 %
  • Dichte der Mischung1,8 g/cm³
  • Stahl 1.0338 sandgestrahlt15.0 MPa
  • Dichte Harz1.8 g/cm³
  • Verarbeitungstemperatur+15 °C bis +40 °C
  • magnetischnein, nein
  • Dichte Härter1.0 g/cm³
  • E-Modul (Zug)|DIN EN ISO 527-25300-7000 MPa
  • Keyfactsfließfähig | keramisch gefüllt | Verschleißschutz | Oberflächenbeschichtung | temperaturbeständig bis +220 °C
  • max. Schichtstärke|je Arbeitsgang10.0 mm
  • LagerungWEICON Keramik HC 220 sollte bei Raumtemperatur trocken lagern. Ungeöffnete Gebinde können bei Temperaturen von +18°C bis +28°C mindestens 36 Monate nach Lieferdatum gelagert werden. Geöffnete Gebinde müssen innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.
  • OberflächenvorbehandlungDie erfolgreiche Verarbeitung von WEICON Keramik HC 220 hängt von der sorgfältigen Vorbereitung der Oberflächen ab. Denn dies ist der wichtigste Faktor für den Gesamterfolg. Staub, Schmutz, Öl, Schmiere, Rost und Feuchtigkeit oder Nässe haben einen negativen Einfluss auf die Haftung. Vor der Verarbeitung von WEICON Keramik HC 220 müssen daher folgende Punkte beachtet werden: Die Oberflächen müssen frei von jeglichem Öl, Fett, Schmutz, Rost, Oxiden, Farben und sonstigen Fremdkörpern bzw. Rückständen sein. Zum Reinigen und Entfetten empfehlen wir WEICON Sprühreiniger S. Glatte sowie besonders stark verschmutze Oberflächen sind zusätzlich durch mechanische Oberflächenvorbehandlungen, wie z. B. durch Schleifen oder vorzugsweise durch Strahlen, zu bearbeiten. Bei einer Bearbeitung durch Strahlen, sollte die Oberfläche möglichst auf einen Reinheitsgrad von SA 2 ½ - ,,Near White Blast Cleaning\ (gemäß ISO 8501/1-2, NACE, SSPC, SIS) gebracht werden. Um einen optimalen Rauheitsgrad der Oberfläche von 75 - 100 µm zur erreichen, sollten kantige Einwegstrahlmittel (Aluminiumoxid, Korund) verwendet werden. Durch die Verwendung von Mehrwegstrahlmittel (Schlacke, Glas, Quarz) aber auch durch Eisstrahlen wird die Oberflächenqualität negativ beeinflusst. Die Luft zum Strahlen muss trocken und ölfrei sein. Metallteile, die mit Meerwasser oder anderen Salzlösungen in Kontakt gekommen sind, sollten zunächst mit VE-­Wasser intensiv gespült und nach Möglichkeit über Nacht ruhen gelassen werden, damit alle Salze aus dem Metall herausgelöst werden können. Vor jeder Anwendung von WEICON Keramik HC 220 sollte eine Prüfung auf lösliche Salze nach dem Bresle-Verfahren (DIN EN ISO 8502-6) durchgeführt werden. Die maximale Menge der auf dem Substrat verbliebenen löslichen Salze sollte nicht mehr als 40 mg/m² betragen. Ein Erhitzen und wiederholtes Strahlen der Oberfläche kann erforderlich sein, um alle löslichen Salze und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach jeder mechanischen Vorbehandlung sollte die Oberfläche nochmals mit WEICON Sprühreiniger S gereinigt und bis zum Auftrag der Beschichtung vor weiteren Verunreinigungen geschützt werden. Stellen, an denen keine Haftung auf dem Untergrund gewünscht wird, müssen mit silikonfreien Formentrennmittel behandelt werden. Für glatte Oberflächen empfehlen wir WEICON Formentrennmittel Flüssig F 1000 oder für poröse Oberflächen WEICON Formentrennmittel Wachs P 500 verwenden. Nach der Oberflächenvorbehandlung sollte möglichst zeitnah (innerhalb einer Stunde) mit dem Auftrag von WEICON Keramik HC 220 begonnen werden, um Oxidation, Blitzrost oder erneute Verschmutzung zu vermeiden.
  • AuftragenWir empfehlen für die Verarbeitung eine Umgebungstemperatur von 20°C (68°C) bei unter 85 % rel. Luftfeuchte. Die höchste Haftkraft wird erreicht, wenn die zu bearbeitenden Teile vor dem Auftrag auf >35°C (>95°F) erwärmt werden. Mit einem Pinsel WEICON Keramik HC 220 für eine dünne Vorbeschichtung intensiv im Kreuzgang in die Oberfläche einarbeiten, um eine maximale Haftung zu erreichen. Mit Hilfe dieser Technik dringt das Epoxidharz gut in alle Ritzen und Rautiefen ein. Im Anschluss kann direkt der weitere Auftrag mit einem Pinsel oder einer Schaumstoffrolle bis zur gewünschten Schichtstärke erfolgen. Pro Arbeitsgang lässt sich eine Schicht von ca. 0,25 bis 0,50 mm erreichen. Es ist dabei auf einen gleichmäßigen Auftrag ohne Luftblasen zu achten. Weitere Schichten können jeweils nach ca. 4 Stunden (Schichtfolgezeit) aufgetragen werden.
  • Selbstbedienungsverbot Ja/Neinfalse
  • Wärmeausdehnungskoeffizient|ISO 1135970·10^-6K^-1 1/m·K
  • FüllstoffSiliziumkarbid, Zirkoniumsilikat
  • Viskosität der Mischung|bei +25 °C~30.000 mPa·s
  • Mechanisch belastbar nach|(80 % der Festigkeit)~6 Std.
  • eclass1123330109
  • Druckfestigkeit|DIN EN ISO 604160.0 MPa
  • Grundpreis0.5 kg
  • Schichtfolgezeit|(35 % der Festigkeit)~4 Std.
  • Empfohlene HilfsmittelWinkelschleifer Strahlanlage Wärmetasche, Heiß- oder Heizlüfter Glättkelle, Spachtel PE-Folie 0,2 mm Gewebeband Pinsel, Schaumstoffrollen Fusselfreie Tücher
  • Topfzeit|bei 20 °C, 500 g Ansatz~45 Min.
  • LieferumfangVerarbeitungsspachtel | Gebrauchsanweisung | Handschuhe
  • Zugfestigkeit|DIN EN ISO 527-251.0 MPa
  • MASTERMA10120005
  • Aluminium sandgestrahlt8.0 MPa
  • Edelstahl V2A sandgestrahlt12.0 MPa
  • Zubehör2696840,3095960,2714763,3121325,2603944,2605083,2569770,2630982,2632672,2632823,41839404,2632996,3497925,12815463,3493446,2632140
  • Schrumpf0,14 %
  • Mischungsverhältnis nach Volumen100:18
  • Härte (Shore D)|DIN ISO 761985±3
  • Endhärte|(100 % der Festigkeit)~10 Std.
  • Bruchdehnung (Zug)|DIN EN ISO 527-20,8 %
  • Bauteiltemperatur>3 °C über Taupunkt
  • Mischungsverhältnis nach Gewicht100:10
  • Biegefestigkeit|DIN EN ISO 17883.0 MPa
  • Tg nach Aushärtung bei RT|(DSC)~50 °C
  • -ermittelt nach Aushärtung bei24 h RT + 14 h 120 °C
  • Farbedunkelgrau
  • Umrechnungstabelle(°C x 1,8) + 32 = °F mm/25,4 = inch μm/25,4 = mil N x 0,225 = lb N/mm² x 145 = psi MPa x 145 = psi Nm x 8,851 = lb·in Nm x 0,738 = lb·ft Nm x 141,62 = oz·in mPa·s = cP N/cm x 0,571 = lb/in kV/mm x 25,4 = V/mil
  • Wärmeformbeständigkeit|DIN EN ISO 75-2 (*nach Tempern)+130* °C
  • mehr Details
Das Epoxidharz-System WEICON Keramik HC 220 besitzt eine hohe Abriebfestigkeit und dient als Verschleißschutz für stark beanspruchte Oberflächen. Es ist temperaturbeständig bis +220 °C, fließfähig, keramisch gefüllt, chemikalienbeständig und besitzt eine hohe Haftkraft. Keramik HC 220 lässt sich sehr gut mit einem Pinsel verarbeiten und großflächig anwenden. Das Epoxidharz-System ist nicht korrodierend, antimagnetisch und härtet praktisch schrumpffrei aus. Das Produkt kann im Maschinen- und Anlagenbau, im Apparatebau sowie in vielen weiteren Bereichen der Industrie zum Einsatz kommen, in denen hohe Temperaturbelastungen an der Tagesordnung sind.



WEICON Keramik HC 220 | keramisch gefülltes hochtemperaturbeständiges Epoxidharz-System zur Verschleißschutzbeschichtung | 0,5 kg | dunkelgrau
Detail- Ansicht

Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzl. MwSt und zzgl. evtl. Versand.



Datenschutz